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mit Debian GNU/Linux

Willemers Informatik-Ecke

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Kapitel 11: Die Zeit

11.2: Zeitabgleich per NTP

Nicht in jeder Debian-Installation ist der NTP-Dämon bereits installiert. Mit dem Paket ntpdate wird der Abgleich der lokalen Zeit mit dem Internet installiert. Das Paket ntp enthält den NTP-Dämon und die zugehörigen Tools. Nachinstallation durch den Befehl:
debian # apt-get install ntp ntpdate

Kapitel 18: Dateiserver

18.4.2: FTP-Server

Einige Optionen werden unter ProFTPD konfigurieren etwas ausführlicher dargestellt.

Kapitel 26: Zugang wiederherstellen

26.1: Bootprobleme lösen

Ein Leser machte mich darauf aufmerksam, dass man statt von einer Installations-CD oder Knoppix zu booten und dann per Alt-Strg-F2 auf eine Konsole zu wechseln auch einfacher den Rescue-Mode der Debian-DVD verwenden kann.

Statt fdisk -l kann man auch mit dem Aufruf des Befehls blkid eine Übersicht über die existierenden Partitionen erhalten.

Kapitel 28: Workshop Datensicherungsthemen

28.1: Inkrementelle Datensicherung mit tar

Wochennummer und Datum

In der angegebenen tar-Befehlszeile muss es statt $U %U heißen. Richtig ist also:
debian # tar czfg dasi$(date +%F).tgz woche$(date +%U) /home
Wird Befehl durch cron ausgeführt, müssen alle Dateiparameter mit komplettem Pfad angegeben werden. Wenn Sie den Befehl direkt in die crontab stellen, müssen Sie darüber hinaus vor jedes Prozentzeichen einen Backslash stellen, da in einer crontab das Prozentzeichen als Zeilenumbruch interpretiert wird.

Kapitel 30: Workshop Netzwerkrouting

30.1: Ins Internet per DynDNS

DynDNS-Parameter

In Abbildung 30.2 steht als Domäne dyndns-server.com. Hier muss natürlich zossenklau.dyndns-server.com stehen. Der Screenshot stammt noch von einem meiner Fehlversuche.

Speedport-Konfiguration

Noch ein Hinweis für die Einrichtung von Speedport-Routern per Browser. Aus unerfindlichem Grund bestehen die Telekom-Router darauf, über die Adresse www.speedport.ip konfiguriert zu werden. Das führt beim Einsatz eines lokalen DNS-Servers zu massiven Verbindungs- und Authorisierungsproblemen. Es hilft ungeheuer, wenn man die lokale IP-Adresse des Speedports beim Konfigurations-PC kurzfristig als DNS-Server einträgt (/etc/resolv.conf bei Linux-Rechnern).

ddclient

In der Datei /etc/default/ddclient wird festgelegt, wie der DynDDS-Client arbeitet.

run_ipup="false"
run_daemon="true"
daemon_interval="300"

Der erste Eintrag wird bei Wählleitungen verwendet. Bei Flatrates steht hier false. Der zweite Eintrag gibt an, dass ddclient als Dämon läuft und der dritte, wie viele Sekunden zwischen den Starts vergehen.

In der Datei /etc/ddclient.conf stehen die Parameter für die DynDNS-Website. Sie funktioniert mit folgenden Eintragungen:

protocol=dyndns2
use=web, web=checkip.dyndns.com, web-skip='IP Address'
server=members.dyndns.org
login=Benutzername
password='Passwort'
DynDNSHostname

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